Ihre Arbeit in der Stiftung Tanne für taubblinde Menschen ist sehr vielfältig. In welchen Bereichen hat die Digitalisierung in den letzten Jahren auch bei Ihnen Einzug gehalten?
Eigentlich in allen Bereichen. Sowohl in den Support-Bereichen wie auch in der Arbeit mit unseren Klientinnen und Klienten. In der Administration, wie etwa dem Personal- und Rechnungswesen, sind wir schon lange digital unterwegs und stehen gerade vor einem neuen dreijährigen Projekt, das unsere Büroarbeit noch weiter vereinfachen soll. Ausserdem werden auch unsere Kernbereiche schon seit langer Zeit von digitalen Tools unterstützt. So arbeiten wir zum Beispiel in interdisziplinären Förderteams zusammen, die sich über eine spezielle Arbeitsplattform, der Tanne-Webapplikation, koordinieren und austauschen, so dass alle Zugriff haben auf Planungen und Berichte zu einer Klientin oder einem Klienten.